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Refinanzierung Vs. Kreditlinie

Ein haus zu kaufen ist selten der letzte schritt, um gute finanzielle entscheidungen zu treffen, wenn es um wohneigentum geht. Eigenheimbesitzer sparen viel geld, indem sie die sich ändernden zinssätze und möglichkeiten für refinanzierungs- oder home-equity-kreditlinien nutzen. Allerdings haben nicht alle diese optionen die gleiche...

Refinanzierung Vs. Kreditlinie


In Diesem Artikel:

Die Refinanzierung eines Eigenheims kann bei niedrigen Zinsen ein kluger Schachzug sein.

Die Refinanzierung eines Eigenheims kann bei niedrigen Zinsen ein kluger Schachzug sein.

Ein Haus zu kaufen ist selten der letzte Schritt, um gute finanzielle Entscheidungen zu treffen, wenn es um Wohneigentum geht. Eigenheimbesitzer sparen viel Geld, indem sie die sich ändernden Zinssätze und Möglichkeiten für Refinanzierungs- oder Home-Equity-Kreditlinien nutzen. Allerdings haben nicht alle diese Optionen die gleichen Vorteile für Hausbesitzer.

Auszahlung Refinanzierung

Hausbesitzer können eine Auszahlung Refinanzierung verwenden, um einen niedrigeren Zinssatz zu sichern und gegen das Eigenkapital bereits in einem Haus für andere Zwecke zu leihen. Wenn dies geschieht, nimmt der Hausbesitzer eine neue Hypothek auf, die an die Stelle der ursprünglichen Hypothek tritt und dem Hauseigentümer einen neuen Zahlungsplan und Zinssatz gibt. Darüber hinaus kann der Hausbesitzer gegen den Teil des Hauses leihen, der bereits unter der ursprünglichen Hypothek bezahlt wurde. Dieser Teil der Auszahlungsrefinanzierung wird vom Kreditgeber als Vorabpauschale gegeben.

HELOC

Ein HELOC, oder Home-Equity-Kreditlinie, ist eine weitere Option für Hausbesitzer, die gegen das Eigenkapital in einem Haus leihen möchten. Der Hausbesitzer behält die ursprüngliche Hypothek und weiterhin Zahlungen auf der Grundlage der bestehenden Zinssatz und Balance. Der Kreditgeber stellt jedoch auch eine Kreditlinie zur Verfügung, die auf dem Eigenkapital des Eigenheimbesitzers basiert. Der Hausbesitzer kann bei Bedarf mehrmals von dem Konto ausleihen. Schließlich muss der Hausbesitzer die Kreditlinie abzahlen, normalerweise nach einer mehrjährigen Kreditaufnahme.

Verwendet

Hauseigentümer können eine Kredit-Refinanzierungs- oder Home-Equity-Kreditlinie für jeden gewünschten Zweck nutzen. Einige der gebräuchlichsten Verwendungszwecke sind die Kosten für Heimverbesserungen, die Zahlung von Krankheitskosten oder die Kosten für die Bildung eines Kindes. Eine Home-Equity-Kreditlinie kann für langfristige, kontinuierliche Ausgaben wie medizinische Versorgung angemessener sein. Einmalige Ausgaben, wie ein neues Dach oder ein Hauszusatz, können ein guter Grund sein, eine Auszahlungsrefinanzierung zu nutzen.

Preise

Ausleih-Refinanzierungs- und Home-Equity-Kreditlinien weisen selten die gleichen Zinssätze auf. Da ein Eigenheimkredit oder eine Kreditlinie ein kürzerfristiges Darlehen ist, ist es wahrscheinlicher, dass der Zinssatz niedriger ist als bei einem Refinanzierungsplan, bei dem der Hausbesitzer möglicherweise 20 Jahre oder länger zahlt. In beiden Fällen erhalten Kunden mit guten Krediten und mehr Eigenheimbesitz bessere Raten. Die Zinssätze ändern sich auch aufgrund der Maßnahmen des Federal Reserve Board und können sich im Laufe der Zeit dramatisch verändern.

Wählen

Jeder Hausbesitzer muss sich die Zahlen und seine persönlichen Bedürfnisse anschauen, bevor er eine Refinanzierungsoption auswählt. Neben den einleitenden Zinssätzen sollte ein Hauseigentümer auch andere Kreditbedingungen berücksichtigen, etwa ob der Kredit einen festen Zinssatz oder einen variablen Zinssatz verwendet, der in der Zukunft steigen kann. Eigenheimbesitzer, die nicht viel Geld leihen müssen, können mit einer home-Equity-Kreditlinie oder sogar einem home-Equity-Darlehen besser sein, die ähnlich ist, aber eine einmalige Zahlung an den Hausbesitzer macht, ohne die bestehende Hypothek zu ersetzen.

Refinanzierung Vs. Kreditlinie

FAQ - 💬

❓ Was versteht man unter refinanzieren?

👉 Refinanzierung bezeichnet bei Unternehmen die Ablöse auslaufender Kredite und deren Ersatz durch neue Verbindlichkeiten während eines laufenden Abschreibungszyklus. Refinanzierungen bergen für Unternehmen Risiken, können jedoch auch zu Kostensenkungen führen oder zu Veränderungen der Kapitalstruktur genutzt werden.

❓ Wann macht eine Refinanzierung Sinn?

👉 Eine Refinanzierung macht Sinn, wenn für längere Zeit steigende Immobilienpreise erwartet werden, die Zinsen gesunken oder mit der Vermietung höhere Erträge als beim Verkauf zu erzielen sind. Refinanzierung betrifft zudem private Kreditnehmer, die ihre Baufinanzierung verlängern oder erneuern müssen.

❓ Wie funktioniert die Refinanzierung?

👉 Der Begriff „Refinanzierung“ steht für die Möglichkeit der Banken, sich mit Geldern zu versorgen, die auf der anderen Seite wieder als Kredite ausgegeben werden. Für die Refinanzierung bieten sich den Kreditinstituten zahlreiche Möglichkeiten, die je nach Bedarf ausgeschöpft werden.

❓ Wie refinanzieren Banken Kredite?

👉 Banken haben grundsätzlich vier Möglichkeiten, sich zu refinanzieren: Über Spareinlagen der eigenen Kunden. Durch die Aufnahme eines Darlehens bei einer anderen Bank. Durch den Verkauf von Krediten an Investoren.

❓ Warum refinanzieren sich Banken?

👉 Die Refinanzierung über den Kreditverkauf nutzen Banken zum Beispiel dann, wenn sie in einer Notlage sind und sehr schnell neues Kapital benötigen. Zugleich erhöhte die Bank durch den Verkauf ihre Eigenkapitalquote und verbessert die Bilanz.

❓ Was ist eine Refinanzierung Haus?

👉 Als Refinanzierung im Bereich der Immobiliengeschäfte verstehen Experten die Anschlussfinanzierung für ein Immobiliendarlehen, wenn die Sollzinsbindung ausläuft. Eine Refinanzierung kann sowohl von Privatpersonen, als auch von Institutionen angestrebt werden.

❓ Wie finanziert man eine Immobilie am besten und richtig?

👉 Unsere 12 Tipps zur Immobilienfinanzierung helfen Ihnen bei der Einschätzung:

  1. Eigenkapital checken. ...
  2. Erwerbsnebenkosten beachten. ...
  3. Zinsen und Tilgung kalkulieren. ...
  4. Wohngeld und Rücklage berücksichtigen. ...
  5. Belastung durchrechnen. ...
  6. Tilgungsdarlehen nutzen. ...
  7. Finger weg von Kombi-Modellen. ...
  8. Zuschüsse vom Staat beanspruchen.

❓ Welchen Kredit soll man zuerst tilgen?

👉 3) Grundsätzlich tilgen Sie immer zunächst das teuerste Darlehen, also das mit dem höchsten Zinssatz. Das ist meistens das überzogene Girokonto. Wenn kein Geld zum Tilgen da ist, können Sie versuchen, den Betrag in ein in der Regel günstigeres Privatdarlehen umzuschichten.

❓ Was beeinflusst die Refinanzierungskosten?

👉 Die gesamten Refinanzierungskosten für Banken hängen von drei wesentlichen Faktoren ab: Den aktuellen Marktzinsen, der Bonität der Bank (je besser, umso niedriger der Zinssatz für die Refinanzierung) und dem Vertrauen der Banken untereinander.

❓ Wann sollte man schuldenfrei sein?

👉 Mit 55 Jahren solltet ihr schuldenfrei sein Deshalb sagt Looman, sollte man spätestens mit 55 Jahren die eigene Immobilie vollständig abbezahlt haben und schuldenfrei sein. Oder aber zumindest nur die Hälfte seiner Mittel für die eigene Immobilie aufwenden und die andere Hälfte sparen. Seine Begründung rechnet er vor.

❓ Kann man ein Haus 40 Jahre finanzieren?

👉 Wer will, kann sich die günstigen Konditionen langfristig sichern. Zinsbindungen von bis zu 40 Jahren sind möglich. „Vor allem für junge Familien sind solche Konditionen ideal“, sagt Max Herbst von der FMH Finanzberatung in Frankfurt/Main.

👉 Refinanzierung bezeichnet zum einen im Kreditgeschäft die Aufnahme von Fremdkapital durch Kreditgeber, um Mittel für die eigene Kreditgewährung zu erhalten. Zum anderen bezeichnet es in der Unternehmung eine Finanzierung, die die Ausgaben für eine Investition liquiditätsmäßig ausgleichen soll.

👉 Kreditinstitute refinanzieren sich beispielsweise durch die Rediskontierung von Wechsel n, durch den Lombardkredit bei der Notenbank, durch Aufnahme von Kredite n am Geld - und Kapitalmarkt. Refinanzierung bezeichnet zum einen im Kreditgeschäft die Aufnahme von Fremdkapital durch Kreditgeber, um Mittel für die eigene Kreditgewährung zu erhalten.

👉 Aufnahme von Geldern durch eine Bank, um damit das eigene Aktivgeschäft bzw. einzelne Aktivgeschäfte - Kreditgewährungen, Wertpapierkäufe - zu finanzieren.


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