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Elektrische Erdung Des Klempner-Systems

Die elektrische erdung leitet gefährliche elektrische ladungen vom haus weg und in den boden. Blitzeinschläge und statische aufladungen sind die zwei häufigsten arten potentiell schädlicher elektrischer ladungen. Historisch gesehen, stellte das kupferne wasserrohrsystem des hauses einen sicheren boden für das elektrische...

Elektrische Erdung Des Klempner-Systems


In Diesem Artikel:

Das Sanitärsystem des Hauses sollte sich an sein elektrisches System anschließen.

Das Sanitärsystem des Hauses sollte sich an sein elektrisches System anschließen.

Die elektrische Erdung leitet gefährliche elektrische Ladungen vom Haus weg und in den Boden. Blitzeinschläge und statische Aufladungen sind die zwei häufigsten Arten potentiell schädlicher elektrischer Ladungen. Historisch gesehen stellte das kupferne Wasserrohrsystem des Hauses einen sicheren Boden für das elektrische System des Hauses zur Verfügung. Das Wasserleitungssystem wurde geerdet, weil sich die Metallrohre weit unter der Erde erstreckten. Änderungen in der Art und Weise, wie Häuser zu loten sind, erforderten Anpassungen in der Art und Weise, wie Installateure Sanitärsysteme erden.

Verschiedene Rohrmaterialien

Wasserrohre aus Kupfer oder Gusseisen wurden als Erdungsvorrichtungen bevorzugt, da sie typischerweise von der Stelle, an der die Rohre in das Haus zur Hauptwasserleitung gelangten, sich mindestens 10 Fuß unterirdisch erstreckten. Die zunehmende Verwendung von Polyvinylchlorid- oder PVC-Rohren in Hausinstallationsanlagen verdrängte die Verwendung von Kupfer und anderen Metallen so weit, dass Wasserleitungen für elektrische Systeme kein zuverlässiger Grund mehr waren. Außerdem hat sich der Einsatz von diaelektrischen Verschaltungen - die Rohre aus verschiedenen Metallen zusammenfügen und so die Elektrolyse verhindern - erhöht. Diese Verbindungen sind von Natur aus schlechte Stromleiter. Die Verwendung von nicht-metallischen Installationsmaterialien stellte auch ein Problem in Bezug auf die Erdung dar - genauer gesagt als Verbindungs- und Installationssysteme.

Die Bindungslösung

Nicht-metallische Rohre unterbrechen nicht nur eine potentielle elektrische Erdungsquelle, sie können auch eine statische Ladung aufgrund der Reibung erzeugen, die durch Flüssigkeiten verursacht wird, die durch sie fließen. Infolgedessen verbindet sich das Rohrleitungssystem mit dem elektrischen System, und beide sind durch eine Sekundärelektrode geerdet. Die Verbindung besteht aus einem korrosionsfreien Erdungskabel, das von einem Metall-Installationsrohr zurück zum Metallgehäuse der Hauptschalttafel des Hauses führt, zu dem Kabel, das zu einem Erdungsstab außerhalb der Struktur oder zum Erdungsstab selbst führt. Das Herstellen der Verbindung ermöglicht einen Stromkreis, der möglicherweise gefährliche elektrische Ladungen von der Wasserleitung weg und zur Erde führt.

Sekundärelektroden

Eine Sekundärelektrode ist eine Länge von Metall, typischerweise 8 bis 10 Fuß, die in den Boden getrieben wird. Bei korrekter Installation bleibt nur die Stange für die Befestigung an einem schweren Draht über dem Boden. Das andere Ende dieses Drahtes wird an das elektrische System des Hauses angeschlossen und verbindet sich mit dem Rohrleitungssystem. Die Standard-Bauvorschriften akzeptieren Stahlrohre, Stahlstäbe und mit Kupfer verkleidete Stähle als Erdungselektroden. Diese Geräte werden auch als Sekundärelektroden bezeichnet, da einige Elektriker elektrische Systeme immer noch an die Hausinstallationen anschließen. Elektrische Codes erfordern in diesen Fällen die Verwendung einer zweiten Elektrode.

An Klempnerarbeit binden

Entweder Erdungs- oder Verbindungsvorrichtungen, die an Rohrleitungen befestigt sind, müssen fest an einem Eingangsrohr nahe der Stelle, an der das Rohr in das Haus eintritt, festgeklemmt werden. Ein Erdungsdraht, der um ein Rohr gewickelt ist, ist kein Ersatz für eine ordnungsgemäße Klemmung. Weder Rohrleitungen noch elektrische Systeme können mit etwas anderem als einer ordnungsgemäß geerdeten Elektrode verbunden oder geerdet werden. Zum Beispiel können ankommende Erdgas- oder Propangasleitungen die richtige Strecke unter der Erde zurücklegen, aber sie sind für elektrische Erdungssysteme nicht akzeptabel, da diese Leitungen brennbaren Brennstoff tragen.


Video-Guide: Elektroinstallation in der Decke.

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