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Tropf Gegen Blasen-Hydroponik

Hydroponische systeme verwenden keine andere art von nährboden - wie sand oder wachsende kieselsteine ​​- und nährstoffhaltiges wasser. Das einfachere blasen-system sieht die wurzeln von pflanzen ständig in wasser getaucht, während pflanzen über einem wasserreservoir in einem tropfsystem aufgehängt sind.

Tropf Gegen Blasen-Hydroponik


In Diesem Artikel:

Seine Liebe zu Wasser macht Salat zu einem natürlichen Hydroponik-System.

Seine Liebe zu Wasser macht Salat zu einem natürlichen Hydroponik-System.

Hydroponische Systeme verwenden keine andere Art von Nährboden - wie Sand oder wachsende Kieselsteine ​​- und nährstoffhaltiges Wasser. Das einfachere Blasen-System sieht die Wurzeln von Pflanzen ständig in Wasser getaucht, während Pflanzen über einem Wasserreservoir in einem Tropfsystem aufgehängt sind.

Blasensystem

Ein Blasen-Hydroponik-System besteht aus drei Hauptteilen: einem Behälter, einem Ausströmer und einer Luftpumpe. Jede Pflanze sitzt in einem Behälter, der auf einem Deckel ruht, der normalerweise im Wasser sitzt oder mit dem Behälter verbunden ist. Ein Luftschlauch verbindet den Luftstein mit der Luftpumpe. Eine Nährlösung wird dem Wasser hinzugefügt. Wenn die Luftpumpe eingeschaltet wird, steigen Blasen aus dem Luftstein auf und drücken sowohl Sauerstoff als auch Nährstoffe zu den Pflanzenwurzeln.

Tropfsystem

Die Basis eines Tropfsystems kann dem eines Hydroponik-Systems ähneln. Es ist ein Reservoir, das Wasser enthält und aus einem Ausströmer, einer Luftpumpe und einer Nährstoffpumpe besteht. Über dem Reservoir ist ein wachsendes Tablett, das die Pflanzen hält. Ein Tropfkrümmer verbindet die Nährstoffpumpe bis über die wachsende Schale. Tropfleitungen erstrecken sich neben jeder Anlage aus dem Tropfrohr. Ein Timer ist dafür zuständig, die Nährstoffpumpe einzuschalten und die Pflanzen mit der Nährlösung zu versorgen, die dem Reservoir hinzugefügt wird. Tropfsysteme arbeiten entweder als Wiederherstellungs- oder Nicht-Rückgewinnungssystem. In einem Rückgewinnungssystem filtern überschüssige Nährstoffe in das Reservoir zurück, während sie nicht recycelt und in einem System ohne Rückgewinnung wiederverwendet werden.

Bubble Pro und Kontra

Der größte Vorteil eines Hydroponik-Systems ist seine Einfachheit. Sie können einen weitgehend mit Haushaltsmaterialien herstellen, entweder mit einem Eimer, Plastikbehälter oder Aquarium. Der Nachteil liegt auch in seiner Einfachheit. Während Sie mehrere kleine Pflanzen in demselben Reservoir platzieren können, benötigen größere Pflanzen separate Reservoirs, die viel Platz einnehmen. Die Simply Hydroponics Website bemerkt, dass Salat aufgrund seines schnellen Wachstums und seiner Liebe zu Wasser außergewöhnlich gut wächst.

Tropfsystem Pro und Kontra

Tropfsysteme ermöglichen es Ihnen, mehr Pflanzen zu züchten und gleichzeitig weniger Platz zu verbrauchen. Anstatt für jede Pflanze ein neues Reservoir zu bauen, können Sie mehrere Pflanzen innerhalb einer Pflanzschale halten, da jede Pflanze direkt über eine Tropflinie gefüttert wird. Die Komplexität eines Tropfsystems kann für diejenigen, die mit dem System nicht vertraut sind, entmutigend sein und kann unnötig sein, wenn Sie nur ein oder zwei Pflanzen anbauen möchten.

FAQ - 💬

❓ Welche Pumpe für Hydroponik?

👉 Da die Luftpumpe nicht das Wasser mit gelöstem Sauerstoff anreichern muss, sondern die Luft um die Wurzeln herum, reicht z.B. das Set AP-10, bestehend aus Pumpe, Schlauch und Luftstein völlig aus.

❓ Welche Pflanzen sind für Hydroponik geeignet?

👉 Welche Pflanzen kann ich hydroponisch anbauen? Für den hydroponischen Anbau eignen sich fast alle Pflanzen wie Kräuter, Salate und Gemüse, Beeren, aber auch essbare Blüten und Blumen. Selbst der Anbau von Knollengemüse ist möglich.

❓ Welche Rohre für Hydroponik?

👉 NFT-Rohre. Das NFT-System ist das einzige Hydroponik-System, in dem die Pflanzen nicht in einer Box wachsen, sondern in Rohren. Für die Rohre eigenen sich einfache PVC-Rohre. Diese haben jedoch den Nachteil, dass das Wasser in einer Rinne hinabfließt.

❓ Ist Hydroponik gesund?

👉 In hydroponischen Systemen können Gemüse-, Salat- und Kräuterpflanzen ressourcenschonend und umweltfreundlich angebaut werden. Nicht nur die Anbaufläche, sondern auch Wasser und Düngemittel werden dabei effizient genutzt.

❓ Welches Hydroponik System?

👉 Wer auf der Suche nach einem einfachen und effizienten Hydroponik-System ist, für den ist die Tiefwasser-Kultur genau richtig. Die Tiefwasser-Kultur (Deep Water Culture) ist nämlich passiv, leicht zu bauen und sehr ertragreich. Die Wurzeln hängen immer in der Nährlösung.

❓ Wie mache ich eine Hydrokultur?

👉 Gehen Sie dabei wie folgt vor:

  1. Pflanze aus dem bisherigen Topf herausheben.
  2. Wurzelballen sorgfältig von anhaftender Erde befreien.
  3. Dazu können Sie die Wurzeln vorsichtig mit Wasser auswaschen.
  4. Anschließend die wurzelnackte Pflanze in den Kulturtopf halten.
  5. ebenso den Wasserstandsanzeiger.
  6. Topf mit Blähton auffüllen.

❓ Was ist besser Hydro oder Erde?

👉 Wurzelwachstum, Masse, Funktion und Gesundheit in der Hydrokultur sind denen in Erdsystemen überlegen. Pflanzen in der Blütephase reifen schneller und sind 3 bis 15 % schneller zur Ernte bereit als in Erdsubstraten. Ertrag und Potenz pro Watt sind in der Hydrokultur 5 bis 10 % höher als in Erde.

❓ Kann man Pflanzen von Erde auf Hydrokultur umstellen?

👉 Grundsätzlich können Sie alle Zimmerpflanzen in Hydrokultur ziehen. Sogar Orchideen oder Kakteen, die sonst eher trockene Erden oder Substrate mögen, eignen sich. Achten Sie bei der Auswahl deshalb eher darauf, dass sich die Pflanze für den vorgesehenen Standort eignet.

❓ Welches Substrat für Hydroponik?

👉 Eine Faustregel besagt, dass Pflanzen mit großen Blättern in Hydrokulturen besonders gut wachsen. Statt Erde werden verschiedene Substrate verwandt, die anorganisch und kalkfrei sein müssen. Als Substrate taugen beispielsweise Kies, Sand, Basalt oder Mineralwolle.

❓ Warum Hydroponik?

👉 Flexibler Standort. Die Aufzucht von Pflanzen in Wasser macht eine Pflanzenaufzucht, die unabhängig von Bodenbeschaffenheit und sonstigen Umweltfaktoren ist, möglich. In der Hydroponik können also Pflanzen an jedem erdenklichen Ort wachsen und gedeihen – das richtige Equipment und Know-how vorausgesetzt.

❓ Wie oft muss man Hydrokultur Gießen?

👉 Gießen Sie die Menge an Wasser, die nach spätestens 2-3 Wochen komplett verbraucht ist (Wasserstand auf Minimum). Warten Sie dann 3-10 Tage, bevor sie wieder eine Wassermenge für maximal 2-3 Wochen auffüllen.

👉 Die Antwort ist einfach. In der Hydroponik können im Grunde alle Pflanzen hydroponisch kultiviert werden. Viele Gemüsesorten und Kräuter wachsen in der Hydroponik bedeutend schneller und effizienter. Dies ist jedoch nicht bei allen Pflanzen der Fall. Daher erfährst du in diesem Beitrag welche Pflanzen für die Hydroponik geeignet sind.

👉 Mittlerweile gibt es viele unterschiedliche Variationen eines hydroponischen Tropfsystems. Die Funktionsweise ist jedoch bei allen gleich. Das (Basis-) Tropfsystem der Hydroponik versorgt die Pflanzen mit der Tröpfchenbewässerung. Dafür pumpt eine Wasserpumpe aus dem Wasserreservoir die Nährlösung durch die Schlauchkonstruktion.

👉 Für die Hydroponik haben sich beispielsweise die klassischen Gartenbohnen und Pintobohnen bewährt. Nach ungefähr sieben Wochen können die Bohnen bei guten Bedingungen kontinuierlich abgeerntet werden. Die Gurke ist ein sehr beliebtes Gemüse und eignet sich zudem gut für die Hydroponik.

👉 Dazu zählen zum Beispiel Kartoffeln, Karotten oder Zwiebeln. Trotzdem gibt es genug Gärtner die auch solches Gemüse in der Hydroponik anpflanzen. Wähle in erster Linie die Pflanze aus, welche dich am meisten interessiert und dir am meisten Freude bereitet.


Video-Guide: Diy Windowfarm Cologne - organische hydro Kultur im Fenster Garten.

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