Abhängig von der art der immobilie, die sie besitzen und ihrem wert, kann eine zwangsvollstreckung nicht das ende ihrer finanziellen probleme bedeuten. Während sie die erleichterung fühlen können, dass der zwangsvollstreckungsprozess endlich vorbei ist, könnten sie eine beträchtliche steuerschuld auf die differenz zwischen dem wert der immobilie und dem, wofür ihr darlehensgeber sie verkaufen kann, schulden.
In Diesem Artikel:
Eine Zwangsvollstreckung könnte Sie mit hohen Steuerschulden belasten.
Abhängig von der Art der Immobilie, die Sie besitzen und ihrem Wert, kann eine Zwangsvollstreckung nicht das Ende Ihrer finanziellen Probleme bedeuten. Während Sie die Erleichterung fühlen können, dass der Zwangsvollstreckungsprozess endlich vorbei ist, könnten Sie eine beträchtliche Steuerschuld auf die Differenz zwischen dem Wert der Immobilie und dem, wofür Ihr Darlehensgeber sie verkaufen kann, schulden.
Abschottung
Im Bundesstaat Kalifornien haben primäre Hypothekenbanken nicht die Möglichkeit, Sie wegen der Differenz zwischen dem Verkaufspreis Ihres abgeschafften Hauses und Ihrem ursprünglichen Darlehensbetrag zu verklagen. Die einzige Option Ihres Darlehensgebers besteht darin, die Schulden zu vergeben und einen Steuerverlust geltend zu machen. Wann immer ein Kreditgeber oder Kreditgeber beschließt, eine Schuld zu erlassen, muss er dem Schuldner ein Formular 1099 C senden, das ihn über den Status der Schulden als Steuerabschreibung für das Unternehmen informiert. Sobald eine Person ein Formular 1099 C erhält, ist er gesetzlich verpflichtet, den Vergebungsbetrag als Einkommen auf seine jährlichen Bundessteuern aufzunehmen.
Steuererleichterungen
Die Hypothek Vergebung und Entschuldung Gesetz von 2007 bietet ehemaligen Hausbesitzern begrenzte Steuererleichterungen nach einer Zwangsversteigerung. Wenn Sie Ihr Haus zwischen 2007 und 2012 von Zwangsvollstreckungen verlieren, haften Sie nicht für Steuern, die sich aus den vergebenen Schulden ergeben, solange Sie die Schulden ordnungsgemäß melden, wenn Sie Ihre Steuern einreichen. Sie müssen Formular 982 ausfüllen und dem IRS mitteilen, dass Sie Ihren Steuerschutz gemäß dem Gesetz über Hypothekenverschuldung und Entschuldung geltend machen. Hängen Sie das Formular 982 an Ihre Steuererklärung an, bevor Sie Ihre jährlichen Steuern einreichen.
Ausnahmen
Nicht jeder Hausbesitzer, der sein Haus zur Zwangsversteigerung verliert, ist durch das Gesetz über Hypothekenverschuldung und Entschuldung geschützt. Ihr Feriendomizil oder Ihre Anlageimmobilie ist nicht versichert, es sei denn, Sie können nachweisen, dass Sie mindestens einen Teil des Jahres im Haus verbracht haben, bevor die Bank auf das Eigentum verzichtet hat. Sie können den Steuerschutz nur proportional zu der Anzahl der Monate des Jahres geltend machen, in dem Sie in der Immobilie wohnten. Darüber hinaus endet der Steuerschutz für Einzelpersonen bei einer Million Dollar. So müssen Sie Steuern auf jeden Betrag zahlen, den Ihr Kreditgeber mehr als eine Million Dollar vergibt - zwei Millionen für verheiratete Paare.
Sammlung
Wenn Sie die Bestimmungen zum Steuerschutz nach einer Zwangsvollstreckung nicht erfüllen, müssen Sie unverzüglich mit dem IRS vereinbaren, den geschuldeten Betrag zu zahlen. Wenn Sie dies nicht tun, behält sich die IRS das Recht vor, Steuererstattungen, für die Sie sich in der Zukunft qualifizieren können, zusätzlich zu einem Steuerpfandrecht auf andere Immobilien, die Sie besitzen, abzufangen.
Klagen
Obwohl primäre Hypothekenbanken Sie nicht für ein Defizit in Kalifornien verfolgen können, wenn Sie Ihr Haus refinanziert oder eine zweite Hypothek gesucht haben, können Sie noch Gegenstand einer Klage sein. Obwohl eine Klage Sie dazu verpflichten würde, den von Ihnen geschuldeten Mangel zurückzuzahlen, negiert sie jegliche Steuerpflicht, die Sie als Folge der Zwangsvollstreckung erleiden könnten. Darüber hinaus schadet eine Klage und ein späteres Gerichtsurteil gegen Sie wegen des Mangels Ihrer Kreditwürdigkeit nach einer Zwangsvollstreckung.
FAQ - 💬
❓ Wann muss man keine Einkommensteuer zahlen?
👉 Ein wichtiger Freibetrag ist zum Beispiel der sogenannte "Grundfreibetrag", der schon im Tarif eingearbeitet ist. Dieser liegt im Jahr 2021 bei 9.744 Euro, das bedeutet: bei einem Einkommen bis zu 9.744 Euro beträgt die Steuer 0 Euro.
❓ Wer muss keine Einkommensteuer zahlen?
👉 Generell gilt: Liegt Ihr Einkommen unterhalb des sogenannten Grundfreibetrages, dann zahlen Sie keine Steuern und müssen auch keine Steuererklärung abgeben. Im Steuerjahr 2021 liegt dieser Grundfreibetrag bei 9.744 Euro für Singles und 19.488 Euro für Verheiratete bzw. eingetragene Lebenspartner.
❓ Wer muss Einkommenssteuern zahlen?
👉 Grundsätzlich gilt: Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Pensionistinnen und Pensionisten zahlen Lohnsteuer; Selbständige zahlen Einkommensteuer. Die Lohnsteuer unterscheidet sich von der Einkommensteuer lediglich in ihrer Erhebungsform. Der Steuertarif ist grundsätzlich gleich.
❓ Welche Einnahmen sind von der Einkommenssteuer befreit?
👉 Im deutschen Steuerrecht gibt es den sogenannten Grundfreibetrag, der bei 9.984 Euro liegt. Alle Einkünfte, die unter dem Grundfreibetrag von 9.984 Euro im Jahr liegen, müssen nicht besteuert werden. Für Ehepaare verdoppelt sich dieser Betrag sogar.
❓ Was passiert wenn man jahrelang keine Steuererklärung gemacht hat?
👉 Die Abgabe einer freiwilligen Steuererklärung ist bis zu 4 Jahre nach dem betreffenden Steuerjahr möglich, für das Jahr 2018 also beispielsweise bis Ende 2022. Seit Jahren keine Steuererklärung mehr abgegeben – Kann ich jetzt wieder einreichen? Du kannst für die letzten 4 Steuerjahre freiwillig abgeben.
❓ Wie lange kann das Finanzamt Steuern zurückfordern?
👉 Verjährungsfrist von zehn Jahren vorgesehen. Die verlängerten Festsetzungsfristen beginnen ebenfalls drei Jahre nach dem Entstehen der Steuerschuld – bei Verletzungen der Steuerpflicht für das Jahr 2019 also im Jahr 2021.
❓ Wie viele Jahre kann das Finanzamt zurückfordern?
👉 Innerhalb der gesamten 4 Jahre darf das Finanzamt dann zurück prüfen. Dabei ist es unerheblich, ob Sie eine Steuererklärung abgegeben haben, oder nicht. Diese „kurze“ Frist von 4 Jahren gilt aber nur, wenn Sie nicht verpflichtet sind oder waren, eine Steuererklärung abzugeben.
❓ Was passiert wenn man 10 jahrelang keine Steuererklärung gemacht hat?
👉 Laut Abgabenordnung kann ein Verspätungszuschlag festgelegt werden, wenn die Steuererklärung nicht oder verspätet abgegeben wird. Maximal werden 10 Prozent der festgesetzten Steuer, aber höchstens 25.000 Euro als Strafe fällig.
❓ Was passiert wenn man Einkommen nicht versteuert?
👉 Das Strafmaß für Steuerhinterziehung Die Richter können Steuerhinterziehung mit Geldstrafen und mit bis zu 5 Jahren Gefängnis ahnden. Bei besonders schweren Fällen der Steuerhinterziehung ist eine Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren möglich.
❓ Welche Einkünfte müssen nicht versteuert werden?
👉 Einkünfte aus Kapitalvermögen (Zinsen, Dividenden, Kursgewinne bei Aktienverkäufen etc.) Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung. Einkommen aus gesetzlichen oder betrieblichen Renten etc. Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft.
❓ Wann ist eine Steuerschuld verjährt?
👉 Grundsätzlich können Ansprüche aus einem Steuerschuldverhältnis laut Paragraf 228 der Abgabenordnung tatsächlich verjähren, und zwar nach fünf Jahren oder im Fall von Straftaten wie zum Beispiel Steuerhinterziehung, Schmuggel sowie Hehlerei nach zehn Jahren.
❓ Wie zahlt man die Steuer auf sein zu versteuerndeseinkommen?
👉 Auch als Selbständiger muss man Einkommensteuer auf sein zu versteuerndes Einkommen zahlen. Für die Berechnung des zu versteuernden Einkommens werden von der Summe der Einkünfte die Freibeträge, Sonderausgaben und Vorsorgeaufwendungen abgezogen. Ist das Einkommen niedriger als 8.820 Euro (Grundfreibetrag), zahlt man keine Einkommensteuer.
❓ Wie berechnet man das zu versteuerndeeinkommen?
👉 Für die Berechnung des zu versteuernden Einkommens werden von der Summe der Einkünfte die Freibeträge, Sonderausgaben und Vorsorgeaufwendungen abgezogen. Ist das Einkommen niedriger als 8.820 Euro (Grundfreibetrag), zahlt man keine Einkommensteuer.
❓ Wann beginnt die Einkommensteuerpflicht?
👉 Die Einkommensteuerpflicht beginnt mit der Geburt und endet mit dem Tod eines Steuerzahlers. Das Besteuerungsverfahren bei der Einkommensteuer erfolgt in verschiedenen Schritten. Zuerst erklärt ein Steuerzahler entweder verpflichtend oder freiwillig dem Finanzamt seine Einkünfte und Ausgaben in einer Steuererklärung.
❓ Was ist die Einkommensteuer?
👉 Die Einkommensteuer ist die Steuer, die jede natürliche Person zahlen muss, die in Deutschland einen Wohnsitz hat und deren zu versteuerndes Einkommen (kurz: zvE) über dem Grundfreibetrag von aktuell 10.347 Euro bzw. 20.694 Euro (ledig bzw. Zusammenveranlagung) liegt. Hinweis: Gendergerechte Sprache ist uns wichtig.